Der Budapest Classic Grand Prix fand zum 16. Mal am 27. August 2023 statt. Das Rennen für Oldtimer-Fahrzeuge wurde auch dieses Jahr von der KRS Rechtsanwaltskanzlei gesponsert, wobei die Kanzlei auch ein eigenes Auto ins Rennen schickte. Das Feld von fast 100 Autos zog durch Budapest, und dann hatten die Zuschauer Gelegenheit das 'rollende Museum' in Szentendre, Esztergom und Gödöllő zu bewundern. Das angesehene und langjährige Ereignis endete mit einer Preisverleihung, bei der unsere Kanzlei Sonderpreise an die Sieger des Teamwettbewerbs vergeben hat.

Unsere Kanzlei hat unseren Mandanten während einer Transaktion im Zusammenhang mit der Übernahme eines Chatbot-Dienstleistungsunternehmens im Wert von einer halben Milliarde Forint rechtlich beraten. Als Ergebnis der Transaktion erwarb einer der größten ungarischen Risikokapital-Investmentfonds die Anteile unseres Mandanten, der sich bis dahin als Finanzinvestor beteiligt hatte.

In dem von der Ungarischen Nationalbank als Aufsichtsbehörde durchgeführten sog. Themenprüfungsverfahren haben wir einen der marktführenden Versicherungsagenten erfolgreich vertreten. Im Fokus der Untersuchung standen die Vergütungspolitik und Compliance-Vorschriften des Versicherungsagenten sowie der Verkaufsprozess von Unit-Link-Versicherungen, also an Investmentanteile gebundene Lebensversicherungspolicen.

Wir haben unseren ungarischen Mandanten erfolgreich in dem Verfahren vor der Exportkontrollabteilung des Regierungsamtes der Hauptstadt Budapest vertreten, das darauf abzielte zu untersuchen, ob die von unserem ungarischen Mandanten mit seinem russischen Geschäftspartner geschlossene Vereinbarung und die dabei durchgeführten Aktivitäten nicht unter die unmittelbar geltende EU-Ratsverordnung 833/2014, die Sanktionen gegen Russland enthält, fallen.

Mit Wirkung vom 1. Mai 2014 erlosch das Bodenverkehrsgesetz die Nießbrauchsrechte natürlicher oder juristischer Personen, deren Anspruch auf einem Vertrag beruhte, der mit einem nicht nahen Verwandten geschlossen wurde, auf unbestimmte Zeit (noch gültig am 30. April 2014) oder für einen festen Zeitraum, der nach dem 30. April 2014 auslief.

Jeder Arbeitgeber hat das Recht, Angestellte aus anderen EU-Mitgliedstaaten zu übernehmen, und jeder EU-Bürger hat das Recht, in einem anderen Mitgliedstaat zu arbeiten.

Für diejenigen, die Werbungen veröffentlichen, lohnt es sich, im Falle von Kinderwerbungen die Rechtsvorschriften in vollem Umfang einzuhalten, weil nämlich Gesetze und Rechtsanwendung die Kinder als Zielgruppe in besonderem Maße schützen.

Mit dem Inkrafttreten der Änderung des ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) am 28. Februar 2015 wurde das automatische Recht zur Verordnung von Bußgeld der Firmengerichte eingestellt, sowie wurden die das Pfandrecht berührenden Übergangsbestimmungen geändert.

Ein lebhafter Handel innerhalb der Europäischen Union ergibt unvermeidlich viele unbeglichene Rechnungen, strittige oder sogar unbestrittene Forderungen. Was ist in diesem Fall zu tun, an welches Gericht kann sich der Gläubiger wenden, welche sind die wirksamsten Mittel, damit die Gläubiger ihre Forderungen eintreiben können?

Wann und was kann der Arbeitgeber tun, und was kann er nicht tun, wenn seine Arbeitnehmer ihre Pflichten verletzen?